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Planung

Unser „Full-Service“ im Überblick:

  • Kompetente Beratung mit geschulten Technikern
  • Individuelle Planung inkl. 3D-Visualisierung
  • Designorientierte individuelle Profilgestaltung
  • Einreichplanung inkl. Behördenwege
  • Eigene Produktion mit Sonderdachabteilung
  • Montage nur mit eigenen Montageteams
  • Lieferung und Montage von Beschattung und Klimatisierung
  • Sowie Heizungs- und Belüftungssystemen
  • Organisation sämtlicher Baumeisterarbeiten

Besondere Einbauformen bzw. Situationen

Die Form des Wintergartendaches ist einerseits von der Gestaltung des Baukörpers abhängig, an den der Wintergarten angeschlossen wird. Andererseits entscheidet natürlich auch der persönliche Geschmack des Bauherren.

Dachüberstand

Hier werden die Dachträger und das Glas über die Vorderfront der Überdachung hinausgeführt.
Das sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch einen wünschenswerten, praktischen Effekt: schräg einfallender Regen wird abgeschirmt und kann nicht auf die Terrasse gelangen.

Wandanschluss mit Traverse

Es ist sicher die Regel, dass ein Terrassendach an die vorhandene Wand des Haupthauses montiert wird. Bei Gebäuden, wo dies nicht oder nur schwer möglich ist (zum Beispiel wegen einer Wärmedämmung), hilft die Konstruktion mit einer Traverse weiter:
das Dach lehnt sich zwar weiterhin an das Haus an, steht aber statisch gesehen „frei“.

Flachdach

Eine interessante Variante stellt das Terrassendach in der Form eines Flachdaches dar. Vor allem dann, wenn das Haupthaus ebenfalls als Flachdach ausgeführt ist, kann man so eine architektonische Homogenität erreichen.

Dach mit „innen liegender“ Statik

Meist sind die Profile der Dachkonstruktion so gestaltet, dass sie nach außen ragen. Es gibt aber auch noch eine alternative, etwas aufwändigere Konstruktion, bei der die Profile der Dachträger nach unten ausgerichtet sind. Man spricht dann von „innen liegender“ Statik. In diesem Fall ist das Dach außen besonders eben und die nach innen ragenden Dachträger können als interessantes Gestaltungselement eingesetzt werden.

Wir präsentieren hier einige der wichtigsten Dachformen, die jeweils noch an die individuelle Situation vor Ort angepasst werden können.

Pultdach:

einfachste Form: der „Klassiker“ klare Form und einfache Montage

Jede Konstruktion wird an die baulichen Gegebenheiten angepasst

Dach mit seitlicher Abwalmung bzw. mit ansteigender Rinne

besonderes Raumgefühl durch differenzierte Dachgestaltung
Konstruktion wird geschmeidiger, uniforme Dachform wird aufgehoben

Hausecke

Individuell an die Geometrie des Hauses angepasst
Zwei Pultdächer werden um die Ecke des Hauses miteinander verbunden
Sorgt für architektonische Akzente

Balkonanschluss und Pyramide

vorhandene Teile des Hauses können in die Konstruktion einbezogen werden
schafft eine elegante Anmutung

Satteldach

bei großen Flächen einsetzbar
viele Variationen möglich

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